Die Ausschussgemeinschaft ÖDP/FDP/BBOA im Oberallgäuer Kreistag hat einen Antrag zur Gründung eines sogenannten Kreisjugendparlamentes eingebracht. Der Sprecher der Ausschussgemeinschaft Michael Käser (FDP) dazu: „Es ist uns eine besondere Freude dieses Projekt nun auch als Antrag im Kreistag voranzutreiben, damit den Ankündigungen aus dem Landratswahlkampf auch Taten folgen können. Die Jugend im Oberallgäu hat es verdient eine starke Stimme und mehr politische Partizipation zu erhalten. Zwar gibt es in einigen Gemeinden des Oberallgäu bereits gut funktionierende Jugendparlamente, jedoch wollen wir allen Jugendlichen im Landkreis die Möglichkeit geben, sich auf diese Weise politisch für das Allgemeinwohl zu engagieren“, so der 28jährige. Im Kommunalwahlkampf haben sich alle Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt des Landrats für die Gründung eines Kreisjugendparlaments ausgesprochen.
„Das Kreisjugendparlament soll der Jugend im Oberallgäu als Sprachrohr dienen und die Jugendlichen an demokratischen Diskurs, sowie das Tragen von Verantwortung heranführen. In unserem Vorschlag sollen insgesamt 35 Vertreterinnen und Vertreter im Alter zwischen 14 und 21 Jahren aus allen Gemeinden im Landkreis alle zwei Jahre gewählt werden. Besonders hervorzuheben ist, dass die Jugendlichen ein Budget in Höhe von 3.000 € jährlich erhalten sollen, über das Sie selbstbestimmt verfügen können“, so Josef Dornach (BBOA), Mitglied im Sozialausschuss des Kreistags.
„Das Kreisjugendparlament soll der Jugend im Oberallgäu als Sprachrohr dienen und die Jugendlichen an demokratischen Diskurs, sowie das Tragen von Verantwortung heranführen. In unserem Vorschlag sollen insgesamt 35 Vertreterinnen und Vertreter im Alter zwischen 14 und 21 Jahren aus allen Gemeinden im Landkreis alle zwei Jahre gewählt werden. Besonders hervorzuheben ist, dass die Jugendlichen ein Budget in Höhe von 3.000 € jährlich erhalten sollen, über das Sie selbstbestimmt verfügen können“, so Josef Dornach (BBOA), Mitglied im Sozialausschuss des Kreistags.